Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU ist in aller Munde. Diese neue Richtlinie betrifft Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern und bestimmten Umsatz- und Bilanzsummengrenzen ab dem aktuellen Geschäftsjahr. Auch auf kleinere Firmen werden sich in den Folgejahren über den sog. «Trickle-Down-Effekt» (das Weiterreichen der neuen Standards innerhalb der Wertschöpfungskette) wachsende Anforderungen ergeben. Eine zentrale Frage lautet: Wie können KMUs die Herausforderungen in Chancen umwandeln und zugleich mit dem Thema Nachhaltigkeit im Kundengeschäft punkten?
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Nachhaltigkeit als Geschäftsgrundlage
Berater bieten umfangreiche Schulungen und spezialisierte Reporting-Tools an, um den Firmen die neue Regulierung zu erklären. Dies ist für das einzelne KMU jedoch mit Investitionen in Zeit und Geld verbunden.
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Unsere Erfahrungen zeigen wiederum, dass viele KMUs, dem Geist ihrer Gründer folgend, bereits seit vielen Jahren nachhaltig wirtschaften. Die neue Regulierung bringt für diese Unternehmen meist wenig Neues – ausser dem erhöhten Aufwand.
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Deshalb arbeiten wir bei digihub.li und Hübner Management daran, einfache Lösungen anzubieten, die sich nahtlos in die bestehenden Prozesse der KMUs integrieren. Mit Hilfe von KI und digitalen Assistenten werden wir die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten weitgehend automatisieren. Geschäftszahlen sollen sich direkt aus der Buchhaltung, soziale Kennzahlen aus einem digitalen Kultur-Cockpit einfügen. So entsteht ein wertvoller, prüfbarer Bericht mit minimalem Aufwand und hoher Relevanz für die Kunden.
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«Nachhaltiges Denken und Wirtschaften ist Teil unserer DNA und Grundlage unseres Geschäfts.»
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Dieses Zitat stammt aus einem der Gespräche mit KMUs in Liechtenstein. Es verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit und Vertrauen in familiengeführten Betrieben tief verankert sind und nicht erst durch regulatorische Vorgaben implementiert werden müssen.
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Wie können KMUs schnell zu einer Lösung kommen?
Die vorhandenen nachhaltigen Geschäftsmodelle sichtbar zu machen, lautet die Devise. TOSCA gilt als bewährtes Konzept, das dabei hilft, Herausforderungen zu benennen und Lösungen aufzuzeigen. Übertragen auf die Nachhaltigkeitsmessung könnte das so lauten:
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- T = Trouble (das Symptom): KMUs sehen eine Welle von neuen Berichtspflichten auf sich zurollen.
- O = Owner (die Hauptbetroffenen): Die neue Regulierung betrifft direkt grössere Unternehmen, die zusätzliche Daten von ihren Lieferanten anfordern.
- S = Success (die Erfolgsfaktoren): Für KMUs wird aus der Regulierung ein Erfolgsfaktor, wenn ein validierter, aufwandsarmer Nachhaltigkeitsbericht entsteht, der auch an der Kundenschnittstelle hilft.
- C = Constraints (die Randbedingungen): Hier: Zum Beispiel begrenzte Ressourcen bei den KMUs und die unterschiedliche Ziele der Beteiligten.
- A = Actors (die Helfer): Neue Technologien wie KI, die das Reporting stark vereinfachen; Buchhalter, die die Datenerfassung auch für die Nachhaltigkeitsmessung digitalisieren; Amtsstellen, die Digitalisierungsprojekte fördern.
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Möchtest du für dein Unternehmen einen digitalisierten, KI-unterstützten Nachhaltigkeitsbericht mit wenig Aufwand erstellen? Informiere dich in einem unverbindlichen Gespräch:
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